am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

weltenwechsel

gestern abend, bei einem kleinen spontanen bloggertreffen im wohnzimmer, ohne jeden zweifel wieder einmal die älteste in der runde gewesen. dabei ebenso eigenartigen wie amüsanten theorien zu twitter und klagenfurt gelauscht.

gleich dann, beim abendlichen tanzen, trinken und grillen anläßliches zweier eher entfernter geburtstage, vermutlich mehr so im mittelfeld angesiedelt. wenn nicht gar eine der jüngeren. abwarten.

so wechseln die welten, von innen nach außen und wieder zurück. alles ist vielfältig vernetzt, niemals paßt es so ganz. und ich schon gar nicht. niemals bin ich nur netzexistenz, aber ebensowenig bin ich ganz und gar real.

so soll das sein, an dieser stelle. eine art ichmaschine, vielleicht.

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