neulich irgendwo gelesen, daß es xp bald nicht mehr geben wird. also zu kaufen, auch ohne rechner. da ist ja schon länger alles vollständig vervistat. irgendwie eine üble vorstellung. vielleicht schnell noch eine (legale) xp-version sichern? (was allerdings eine ebenso absurde vorstellung ist. ;-)
Schade, dass der Kundenwille gar nichts gilt. Ich habe diesen meinen PC gekauft, als es fast überall schon Vista gab. Es war ein Asulaufmodell mit XP und DESHALB hab ich ihn gekauft und keinen anderen. Aber wenn es demnächst nichts anderes mehr gibt …
immerhin, updates gibt es auch noch bis 2014. da ich meinen rechner, neu und absichtlich OHNE betriebssystem gekauft, auf jeden fall so lange nutzen will, werde ich bis dahin wohl xp bleiben. und dann?
genaugenommen wäre es an der zeit, endlich mal linux ins auge zu fassen.
Sie wollen auf diese Weise die Firmen zwingen umzusteigen. Aber die wenigstens Firmen sind bisher auf Vista umgestiegen oder wollen auf Vista umsteigen.
Bin gespannt, wie das Machtspiel für uns an der Dienststelle ausgehen wird.
WinVista ist dasselbe (bis auf Kleinigkeiten) wie XP. WinVista lässt sich sogar im selben XP-Design benutzen, alles ist gleich.
Immer dasselbe, bei jedem Update schimpfen die Leute. Stell dir mal vor, nach Win95 hätte es nichts Neues mehr gegeben… Und genauso wie heute hatten sie auch vor 10 Jahren geschimpft.
Und Morgen werden wir alle Vista lieben und übermorgen auf den Nachfolger schimpfen… Wir sind halt Mensch ;o)
win 95 war prima, hätte ich gern behalten. für meine ansprüche würde es durchaus reichen, zumal ich den alten rechner noch bis vor einem halben jahr genutzt habe. vista hätte da gar nicht draufgepasst, denke ich mal. das ist doch das problem, daß alles so dermaßen fett wird.
das manuskript von LUCAS, etwa 10 jahre alt und über 400 seiten stark, braucht exakt 815kb speicherplatz. das sind heute höchstens 50 seiten.
irgendetwas daran gefällt mir von grund auf überhaupt nicht.
Naja, es wird immer fetter, das stimmt, aber es wird auch immer billiger. Einen Komplett-PC, der 1997 noch 3.000 DM gekostet hat, kriegst du heute für 200 Euro – und die Leistung ist vervielfacht.
Da kommen nostalgische Erinnerungen hoch: Mein erster Win95-Rechner hatte eine Festplatte von 2 GB – mit der Kapazität kriegst du heute ein USB-Stick für 5 Euro! Und das sind gerade mal nur knapp 10 Jahre her. Was wird in 10 Jahren sein…?
inflationäre preise, mag sein. aber dieses dauernd neu kaufen müssen…
warum kann denn so ein ding nicht vielleicht einfach 10 jahre halten und danach noch als notrechner ausreichend sein? an der hardware liegts doch nicht, das ist doch wegen der software.
Geht doch, ich habe einen jetzt 8 Jahre alten Notrechner (war nur ein mal das Netzteil kaputt). Den benutze ich auch für die Datensicherung. Ist natürlich ein nicht mehr unterstütztes Betriebssystem drauf – da gebe ich dir ausdrücklich recht: Die B-Systeme sollten nicht so oft wechseln, besser man könnte sie einfach aktualisieren.
Zwar läuft dort auch kein aktueller Internetexplorer mehr drauf aber der neue FireFox 3.0 funktioniert prima.
Übrigens habe ich bei WinVista und WinXP die klassische Ansicht gewählt und allen jeweiligen Schnickschnack abgestellt, so dass ich bis heute im Windows95 Design arbeite :-))