am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

berliner bürgeramtsbesuch

heute das bürgeramtsüberlaufungsdilemma auf ganz eigene art gelöst. zur öffnungszeit eine nummer gezogen, dann eine halbe stunde einkaufen gewesen, kurz zurückgekommen und die anzeigetafel gecheckt. anschließend hochgerechnet. 30 bediente kunden in 30 minuten machen zirka 60 in der stunde, also knapp zwei stunden zeit. zu hause ein paar mails erledigt, die wäsche abgenommen und ein brötchen gegessen. exakt 15 nummern vor meiner wieder in dem etablissement aufgeschlagen, nur 7 minuten gewartet und schon rein in die gute stube. zwei passbilder für perso und das neue (rosa?) europafläppchen auf den tisch gelegt, zur hauseigenen kasse rübergelatscht und tatsächlich exakt in dem moment wieder zurück und mit allem durch gewesen, als der gesamtberliner verwaltungcomputer abgestützt ist. zu allerletzt noch ein fröhliches: tschüssi! was will man mehr?

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