am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

papier

ich übe gerade, zeitungen online zu lesen. netvibes ist da sehr behilflich, keine frage. eines steht ja schon lange fest: die tagespresse auf papier zu beziehen, lohnt sich so gut wie gar nicht mehr. neues gibt es da kaum noch. nicht, wenn man (fast) täglich einen rechner zur verfügung hat. was solls also?

eines fehlt natürlich zum intensiven lesen. stift und marker, schicht für schicht, wenn es um wirkliches verstehen geht: das papier. ich bin und bleibe ein papiermensch.

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