am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica 2010 #3

der letzte tag war er längste, für mich. vor elf los, nach kurzer arbeitssession, um zwölf bei miriam meckel, dann eins aufs andere, nicht immer erste sahne, aber naja. anschließend noch zum gows-treffen. (lauter frauen im netz, hat also eindeutig was mit feminismus zu tun, auch wenn es was mit girls heißt.) warum ich da dann stundenlang draußen vor der tür rumgestanden und gefroren habe, weiß ich jetzt auch nicht mehr. die aufwärmphase in der heißen wanne hat ein wenig gedauert.

für mehr zu müde.

fazit insgesamt: die re:publica lohnt sich, immer noch, besonders natürlich für treffen auge in auge. der input ist enorm und vielfältig, er kopf ist voll. ein wenig fehlt vielleicht die basis, das vermeintich persönliche, unpolitische, in irgendwelchen netznischen verlorene. wer weiß, womöglich soll das auch nicht. was allerdings schade wäre.

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