am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

heute hat mich das amt fest im griff, seit fast sechs stunden jetzt. würgemale sind vorhanden, verzweiflung ebenso. das hirn ist sorgfältig in viele kleine scheiben geschnitten und hängt jetzt zum trocknen aus. ich sehe zu. auch das ist gewalt, wenn auch nur strukturelle. ich schweige und gehorche. mir bleibt sonst nichts.

ich bin, was ich bin. auch wenn das nichts wert ist. es war und ist alles falsch. und zu spät. sowieso.

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