am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

es gibt so unendlich viele gründe, traurig zu sein. ich werde nie wieder nach exeter kommen, vielleicht auch nicht mehr nach england. das war früher. aber früher war es anders.

wie bin ich so geworden, daß ich immer erst im nachhinein erkenne. im nachhinein liebe. in aller ruhe, wenn die menschen mich nicht mehr stören. ihre gedanken, ihre gefühle, ihre ansprüche. sturmfluten, erdbeben und kontinentalverschiebungen. das ist lächerlich. aber so ist es. nur wie soll man so leben?

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