am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kinderhausbau mit splattermoment

ich baue weiter an dem pappkinderhaus*. das heißt, ich tapeziere es, außen und innen. innen ist natürlich so eine sache. ich komme mir vor wie damals, als dekorateurin. da mußte ich auch in so winzigen ecken herumkriechen. aber da war ich auch dreißig jahre jünger und konnte noch schmerzfrei auf den knien knien.

diese kiste ist wirklich ziemlich klein für mich. das heißt, hineinpassen würde ich letztendlich wohl schon. man könnte mich locker darin verscharren, denke ich. zumindest wenn man mich vorher ein bißchen zerstückelte. einfaches zusammenklappen würde vermutlich auch reichen.

* jaja, schon gut. natürlich ist nicht das kind aus pappe, sondern das haus. also quasi ein kinderpapphaus. das meine ich doch.

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