fremde welten treffen aufeinander. sonne und dreck, licht und lärm. so ist berlin. gestern habe ich etwas getan, was mir nur noch selten gelingt. ich bin in einem buch verschwunden, stundenlang, wie als kind. bis der kopf in watte weich gar nichts mehr wußte von dieser welt. heute dann quer durch die liste gejagt und etliches erledigt. darunter gleich drei an- und ausstehende blogartikel, geschenke also. und eben noch schnell rechnungen geschrieben. jetzt die pflanzen wässern, das wär noch gut.