am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das screenshotprogamm einigermaßen in die knie gezwungen, anschließend an wordtabellen gebastelt. keine ahnung, wann ich das das letzte mal gemacht habe. oder überhaupt schon irgendwann einmal. jetzt erstmal feierabend. bleiben für morgen noch zirka vier seiten konzeptüberarbeitung. und dann wieder von vorne, bis das ding dann stimmt. (ist aber absehbar.)

angst

aus versehen scobel eingeschaltet, das tue ich sonst nie. was vielleicht ein fehler ist. das gegenteil von vertrauen ist nicht mißtrauen sondern angst, sagt er. und das stimmt.

die küche so mittelmäßig gründlich putzen, also mit herd schruppen und boden wischen, aber ohne schränke ausräumen und regalböden aufräumen, dauert so etwa 90 minuten. das ist eigentlich gar nicht so schlimm, finde ich. im nachhinein.

müde. fertig. feierabend.

kommentarscheiß

als gastgeberin des HSB komme ich mir mehr und mehr so vor, als ließe ich dort gäste in mein haus, die mir gleich als erstes mitten ins wohnzimmer scheißen und auf die bitte, sich doch zu benehmen, einen schritt weiter gehen, um kräftig an die wand zu pissen.

aber natürlich ist das alles völlig okay so, denn schließlich sind wir ja eine demokratie, in der jeder frei seine meinung äußern kann.

[denke ernsthaft darüber nach, auf autokratie umzustellen.]

mannomann, was hat mir heute eigentlich so derart viel arbeit gemacht, ohne daß ich dabei besonders viel geschafft hätte?

müde. vielleicht, weil ich das kiesern endlich wieder aufgenommen habe. ich sag jetzt besser nicht, nach wie vielen wochen. und dann auch noch gleich festgestellt, daß die linke schulter wieder mal satt fest sitzt. keine ahnung, wie lange schon. merkt man ja so im allgemeinen schreibtischalltag nicht.

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