am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

re:publica 11.5

daß der letzte tag immer der beste ist. ähnlich zerfasert zwar wie die anderen beiden. aber dennoch deutlich angefüllter, erfüllter. als hätte ich mich gewöhnt, nicht nur an die massen von menschen, vor denen ich schon wochen zuvor angst hatte. auch an die hohe schlagzahl. permanenter input, durchfluß von information und wissen. so, daß für das wollen kaum platz bleibt. das ist mein problem, ich weiß. und ich kann es ja doch. so einigermaßen.

war schon toll, so alles in allem. thanks a lot!

1 Gedanke zu „re:publica 11.5“

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