ich sollte tage, die aufgrund ihrer grundstruktur ohnehin schon nicht gut laufen können, nicht mit den falschen worten beginnen. und diese dann auch noch aufzuschreiben, vor dem aufwachen in form eines gebots zu papier bringen, als wäre dieses geschwätz ein gesetz, das für jetzt und für immer für mich zu gelten hat. als würde es es nicht ohnhein immer schon so gewesen sein:
du sollst nicht hoffen auf gemeinschaft und liebe, oder auch nur träumen davon, denn diese welt ist voller flutgräben und finsternis, daß du darin wandern kannst, endlos und unter schmerzen.
dabei weiß ich überhaupt nicht, was flutgräben eigentlich sind. aber einer ist ganz in der nähe, immerhin.