am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

jazzfest

heute mal draußen gewesen, in der bildschirmfreien welt, wo licht ist und schatten, sonne und sommerkälte in der nacht. kuchen essen und musik hören, freunde treffen, absichtlich und zufällig. ja, auch das wieder, fast an derselben stelle, wie beim letzten mal. von anderen menschen werde ich angerempelt, vollgeraucht und angequatscht. egal. immerhin nicht angemacht, kaum bedrängt oder selten belästigt. ich falle nicht weiter auf, das ist gut. ich bin kaum vorhanden, da draußen.

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