engl auf zendura, 23. woche:
# kein tag
# ferne
ja, ich hänge durch, es ist unverkennbar. wäre nicht dieses spiel, diese vereinbarung mit mir selbst, jede woche wenigstens ein gedicht zu schreiben, zu veröffentlichen. was wäre dann?
nicht viel, fürchte ich. aber morgen ist auch noch ein tag. und es sind noch viel zeit übrig, bis das jahr voll ist. ich bleibe dran, auch wenn ich noch so unterirdisches zeug verzapfe, woche für woche.
Manchmal braucht es den zeitlichen Abstand um die Qualität des geschaffenen erkennen zu können.
das sowieso.