am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

göttliches in den wochenblättern (101)

ich steh ja überhaupt nicht auf welt online und bislang eigentlich auch nicht so auf stuckrad-barre. jetzt aber doch mal. (also auf letzteren.)

Er habe nichts zu verbergen, man müsse ihn nur bitte mal ausreden lassen. Das klingt vernünftig und man will es wirklich probieren, dabei gilt es, drei elementaren Versuchungen zu widerstehen: laut aufzulachen, einzuschlafen oder Pastor Fliege eine seiner im ganzen Haus bereitliegenden Broschüren in den frömmelnden Mund zu stopfen und ihm eine zu ballern, etwa wenn er sein Engagement für den von einem Scientologymitglied vermarkteten, dubiosen 4000-Euro-„Raumlüfter“ (Ohne Strom, ohne Chemie! Geld-zurück-Garantie!) so verteidigt: „Ich kaufe ja auch bei Juden.“ (quelle)

2 Gedanken zu „göttliches in den wochenblättern (101)“

  1. ach hat der stucki das jetzt nötig, einen tag bei fliege zu verbringen nur um ihn anschliessend in einem unsäglich langen und polemischen artikel zu verreißen? der war aber auch schon mal vermeintlich literarischer. naja wenn die hunde nix mehr zu beissen haben müssen sie halt bellen, gell ;)

  2. der stuckrad-barre und literarischer? ich kenne ihn nur so und kann dem normalerweise wenig abgewinnen. aber der fliege hat’s echt mal verdient. (da geht wohl mein evangelisch getauftes köpfchen mit mir durch. ;)

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