am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

traurige nachrichten erhalten, eigentlich schon vor ein paar wochen. seitdem herrscht schweigen, aber das ist keine überraschung. ich frage nicht nach, ich bleibe, wo ich bin. ich kann nicht anders. ich bin nicht wichtig. ich lebe weiterin in der illusion der unversehrtheit, einstweilen. aber ich bin bereit. und traurig, tief innen, ganz für mich allein.

4 Gedanken zu „“

  1. Wie gut Du das schreibst.

    Bereit… worauf bist Du bereit..

    auf ein Neues Miteinander mit denen,

    die den Grund Deiner Traurigkeit teilen?

    Wie schön wenn Menschen zusammen weinen können.

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