am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

und es bewahrheitet sich immer wieder, daß im schreiben nur das anfangen zählt. alles andere folgt (fast) von allein. zweieinhalb normseiten rohfassung stehen jetzt da, sogar einigermaßen sauber sortiert. (dabei war es schon dunkel, als ich endlich angefangen habe. der rest des tages zuvor ward angenehm verquatscht.)

etwas fehlt noch, in der idee, tief innen. aber die spur ist gelegt. ich bin überrascht.

4 Gedanken zu „“

  1. das wollt ich auch schon immer, schreiben. irgendwie.
    gedichte, ein buch. whatever. keine ahnung.
    doch es fehlt an allen ecken und enden.
    dafür schreib ich läppiche kommentare in blogs,
    die ich so gerne lese.
    immerhin. ein anfang. vielleicht ;-)

  2. mir fällt das anfangen auch schwer aber was noch schwieriger ist: ist sein ziel im auge zubehalten. da muss man viel disziplin mitbringen und die hab ich im moment nicht. :-( naja, ich wünsch dir jedenfalls noch viel erfolg beim schreiben…lg carolin

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