und es bewahrheitet sich immer wieder, daß im schreiben nur das anfangen zählt. alles andere folgt (fast) von allein. zweieinhalb normseiten rohfassung stehen jetzt da, sogar einigermaßen sauber sortiert. (dabei war es schon dunkel, als ich endlich angefangen habe. der rest des tages zuvor ward angenehm verquatscht.)
etwas fehlt noch, in der idee, tief innen. aber die spur ist gelegt. ich bin überrascht.
das wollt ich auch schon immer, schreiben. irgendwie.
gedichte, ein buch. whatever. keine ahnung.
doch es fehlt an allen ecken und enden.
dafür schreib ich läppiche kommentare in blogs,
die ich so gerne lese.
immerhin. ein anfang. vielleicht ;-)
nur zu. wie gesagt, der anfang, der ist wichtig. und bloß nicht an eine bewertung denken, die kommt, wenn überhaupt, erst ganz am schluß.
Wie gesagt: das Geheimnis besteht darin, einfach damit anzufangen. Es fühlt sich gut an.
mir fällt das anfangen auch schwer aber was noch schwieriger ist: ist sein ziel im auge zubehalten. da muss man viel disziplin mitbringen und die hab ich im moment nicht. :-( naja, ich wünsch dir jedenfalls noch viel erfolg beim schreiben…lg carolin