am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

tellergewäsch

dieses stetig wachsende gerede vom kämpfen im leben. um erfolg und anerkennung, um das bestehen wider alle widrigkeiten. nur wer kämpft, gewinnt, am ende auch die liebe als einsame krönung des erfolgs. aber ja, leistung will getragen sein, fest verschnürt in dem päckchen, das es zu ertragen gilt. ein hübsches knallbonbon, mit schleife drum und nichts als luft gefüllt. dabei ist das ende ist vorgegeben. dann heißt es gegen den tod, kämpfen. auch das ist programm. als gäbe es tatsächlich etwas zu gewinnen.

nein, ich kämpfe nie. aus voller absicht nicht.

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