am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach dem plötzlichen arbeitswust der letzten wochen doch endlich wieder einmal in den nach wie vor frischen kleinen text eingestiegen, den ich doch eigentlich gerade in arbeit habe. und den ich zumindest in einer ersten fassung gerne noch in diesem jahr fertig hätte. nur kurz habe ich mir die gut dreizehn seiten vorgenommen, nachdem mir gestern nacht plötzlich klar wurde, daß ich streichen muß. und was ich streichen muß, um überhaupt weitermachen zu können.

es wird also kein klarer text, es wird keine struktur geben, keine rettung, keine lösung. so soll es wohl sein. (nur, wo nehme ich dann ein ende her? ;)

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