am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

11 Gedanken zu „porträt der hiesigen bloggerin als junge pfeife“

  1. sicher hab ich die geraucht, die besitze ich heute noch. wie übrigens auch die pantoffeln. (d. h. andere natürlich, derselben art.)

    wobei der eigentliche skandal ja das wort „pantoffeln“ ist. wo hast du denn das ausgegraben?

  2. hab mal ne weile im altenheim gearbeitet. da kriegten alle ommas abends linola fett auf die füsse geschmiert und dann diese schuhe drüber. deswegen sind das für mich ommaschluppen.

  3. ach so, ich wollte schon fast meine daheimschleicher in frage stellen.

    und was sagst du zu brille und „frisur“? und zu dem scheußlichen hellblauen lappen um meinen hals? zu den seltsam rosigen lippen vielleicht? und …

    ach, nein. lassen wir das. ist besser. ;)

  4. lol also du stellst fragen. die mode ist ja sicher der zeit geschuldet. dass du vornehme gesichtsblässe und rote knutschlippen hast habe ich auch schon mit eigenen augen feststellen dürfen. frisurentechnisch bist du in allen phasen in denen ich dich kennen durfte ein misfit gewesen ;) aber pfeiferauchen, nein, das ist der gipfel des no go. es gibt für mich kaum nen schlimmeren gestank als pfeifentabak ;) im grunde ist das so eine art zirkel – unten die ommaschluppen, oben die oppazumpe. dabei bist du doch im herzen so jung! ;)

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