am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wie immer, unterwegs

ich bin eine schlechte reisende. das internet hilft, ein wenig. ich studiere stadtkarten an und drucke busfahrpläne aus. und das, obwohl ich doch im letzten jahr schon dort war. ich kenne das, kenne mich aus. aber sicher ist sicher.

das alles hilft nicht, die angst bleibt. die kommt von woanders. oder sie wohnt in mir, sie schläft, normalerweise. meistens eigentlich, zum glück. aber immer ist sie da und stellt fragen in meinen raum: was, wenn ich mich plötzlich nicht mehr finde. wenn ich dann für immer unterwegs sein muß. irgendwo.

so wie immer.

3 Gedanken zu „wie immer, unterwegs“

  1. Viel Spaß! Nächstes Jahr bin ich dabei. Dann gehen Sie ganz bestimmt verloren – ich verlaufe mich immer und kann auch ganz gut orientierte Mitreisende völlig verzwirbeln.

  2. @Modeste

    oja, das wäre nett, ich weiß ein schickes, kleines hotel. in klagenfurt läuft man aber nicht, da fährt man fahrrad. und verfährt sich umso schneller. ;)

    @sammelmappe

    ja, nicht wahr. morgen gehts los damit.

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