gestern noch bis gegen drei, nachts. bis ich völlig auf dem schlauch stand. die absätze wollten nicht gelingen, das inhaltsverzeichnis sowieso nicht, eine testfassung habe ich total zerschossen. zum glück war es eben eine testfassung, nicht die originaldatei. ganz so blöd bin ich dann ja doch nicht.
heute morgen, das heißt eigentlich mehr so gegen mittag, dann gleich weiter. hat eine weile gedauert, bis ich den schlauch wieder im griff hatte, aber das meiste sitzt jetzt akzeptabel bis gut. auch die bilder, die absätze, das titelbild und der titel. also das titelblatt, das hätte ich fast vergessen. auf blocksatz habe ich verzichtet, der funktioniert auf dem kindle sowieso nur schlecht. da soll doch lieber gleich alles flattern. (außderdem hätte ich dann sicher wieder den gesamten text, immerhin 108 seiten in word und zwar keine normseiten, händisch durchgehen müssen.)
ein text ist rausgeflogen, da ist mir die rechtslage bezüglich der hemingwayzitate zu unsicher. überhaupt, weniger ist mehr. und das vorwort ist ein nachspiel geworden: ein bild, das bild, und ein paar sätze, dann der link zur webpage.
bleibt noch das inhaltsverzeichnis, das krieg ich nicht in den griff. weglassen geht nicht, dann generiert calibre auch keines. sieht aber trotz stundenlanger versuche immer noch so aus. vielleicht muß es so bleiben, keine ahnung. ich weiß da nix mehr. außerdem finde ich fast stündlich blöde fehler, die mir bei zweimaligem korrekturlesen durchgegangen sind. zum beispiel steht in einem titel „kopfloch“ statt „knopfloch“, kaum zu glauben. und das stand auch noch jahrenlag so in over the bones. himmel, warum sagt mir das keiner?