nach einer verrückten woche tritt langsam wieder ein wenig ruhe ein. was unverletzt ist, was nachwachsen kann und was auf dauer zerstört bleiben wird, das wird sich zeigen. wenn ich es nicht verpassen werde oder einfach vergessen im strudel der veränderungen. überhaupt: das vergessen nimmt einen immer höheren stellenwert ein mit den jahren. alle enden bleiben offen, wie könnte es anders sein.
derweil hat der körper abermals beschlossen, nicht mehr sonderlich viel zu sich nehmen zu wollen. kein reinfressen mehr, kein stopfen der hohlen stellen innen. wieder schlackern die hosen, diesmal eine der beiden neueren. (die eigentlich auf den zu erwartenden wiederzuwachs hin gekauft war, im herbst erst.) ballast abwerfen und leicht sein. ich sein. lerr sein und licht. wund und verwundert.
ich bin einverstanden, bis auf weiteres.