das schöne an diesem internet ist ja, daß all die geschichten, die dort überall hineingeschrieben werden, meistens nirgends ein konkretes ziel finden. im gegenteil, dieses netz, mein netz, ist voll von losen verläufen, offenen enden und plötzlichen leerstellen. so soll es sein, so gefällt es mir. voller fragen und gedanken, ohne eindeutige antworten. fast wie das leben, der alltag, irgendwann verlaufen im sand.
das sollte in die literatur hineinwachsen, langsam aber sicher. denke ich.
Da ist es schon ein bisschen angelangt.