am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

im warten auf den tod geht der alltag unter. im  hoffen auch. ich fahre ins büro und nach düsseldorf, immer im wechsel. ich schlafe kaum. das wird so bleiben für die nächsten monate, lange nachdem der tod sich längst eingestellt hat.

ich bin leicht, im großen und ganzen. ich bin da. nichts ist mehr wie immer.

so war es vor 20 jahren.

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