am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

einiges erledigt, manches angeleiert, grobe strukturen in die unmittelbare zukunft gelegt. beruflich wie auch privat. keine ahnung, ob ich mich abzusichern versuche. oder was. und warum. wogegen? ob es noch etwas zu sichern gibt?

so groß die verluste in der vergangenheit auch gewesen sein mögen, es existieren listen und wiederholungen, wie zum beweis. ich weiß. trotz allem ist da heute das wissen, die gewissheit, daß das überproportional meiste im leben letztendlich doch immer nur als illusion zu bezeichnen ist. ich weiß, daß ich nichts weiß. auch über mich nicht. die eigene geschichte ist ein fremdkörper mitunter. und das ist gut.

wie groß dagegen war, ist und bleibt die sehnsucht nach ein wenig echtheit. in all dem verborgen. geborgen.

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