am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

immer noch überraschend, dieser arbeitswahn, dieser schreibrausch. diese seltsame geschichte, fast schon fertig, in ein paar tagen nur. die erste fassung steht, und sie ist nicht einmal mehr grob. ganz im gegenteil. was fehlt sind die feinheiten, die zartheit hinter all der qual.

ich bin zuversichtlich. und ich zweifle, an allem, vor allem an mir.

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