doch noch etwas im text herumgeschoben, war ja eh klar. aber ganz wenig nur, viel scheint es tatsächlich nicht mehr daran zu tun zu geben. also beschlossen, das ding ab sofort erstmal liegen zu lassen, bis in ein paar wochen vielleicht. und dann noch einmal hineinsehen, so geht das. abhängen, durchreifen lassen.
jetzt bin ich gespannt. wie es weitergeht, ob es weitergeht. ein paar ansätze sind ja da. aber wer weiß. wenn ich nicht schreiben darf, schreiben kann, dann höre ich musik und laufe durch die wohnung. immer hin und her und wieder zurück. dabei ziehe ich an meinen hosen, die mir schon fast wieder zu weit werden. auch die, die ich im letzten jahr erst passend gekauft habe. der blick auf die waage sagt aber, daß es nur vier kilo sind, das ist vermutlich zufall. wenn ich mich wieder setze kaufe ich zeug im internet, das ich mir besser nicht leisten sollte. bücher oder whisky. bücher und whisky. ach.
warum gehe ich eigentlich nicht raus, in die kühle der nacht. ja, warum eigentlich? es ist doch alles da. fast.