tango. das ist eine einzige verzweiflung, ist lust und frust und angst, ein ständiges scheitern an mir, an den anderen. ohne zweifel zuviel für mich, meine verkrochene existenz, die nicht wirklich auf begegnung ausgelegt ist. ich sollte diese verrückte masche fallen lassen, aufgeben, von grund auf. alles.
wäre da nicht dieser seltsame wunsch, daß es anders wäre, daß ich anders wäre. was auch immer. wie auch immer.