am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

working by doing*

kenn ich doch, weiß ich bescheid, alles wie immer.

wenn ich einmal mit bauen anfange, kann ich einfach so gut wie gar nicht mehr damit aufhören. nachdem der badboden nun also in jeder hinsicht fertig ist und ich gestern auch noch in einem anfall von wahnsinn alles, wirklich alles, sogar die kacheln, im bad geputzt habe, ging es heute mit den regalen weiter. nicht nur putzen, nein, repariert werden mußten sie und dann natürlich auch gleich umgebaut. wenn schon, denn schon. (dabei übrigens das holz benutzt, das mir frau fragmente bei ihren weggang aus berlin geschenkt hat. wann war das nochmal?)

fehlt noch der schrank, den ich versehentlich (für einen größeren einstelligen betrag) im internet ersteigert habe. der ist leider noch nicht da. ein waschbeckenunterschrank, ich fasse es nicht. ich bin ein solcher spießer. (aber vermutlich nicht erst seit gestern.)

migräne läßt sich unter umständen übrigens weggarbeiten, besser gesagt überarbeiten. so war das heute.

jetzt an die richtige arbeit. lesenlesenlesen. schreiben!

* wie eine frühere bürokollegin zu sagen pflegte.

1 Gedanke zu „working by doing*“

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