am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kurz vor zwölf im text verschwunden, zusammen mit meiner mörderin,  nachdem der aktuelle miettext so gut wie fertig war. morgen nochmal drüber, dann hat sich das: rechnung und fertig. im text mit meiner mörderin dann dieses schreckliche gefühl. wenn alles nur chaos ist und die anstehende arbeit ein grobes hacken und wüten, ohne zu wissen, ob dieses gehabe etwas voran bringt. und was.

also: ein bißchen was verschoben, einige zu ergänzenden stellen vorgemerkt, inhaltlich auch. mehr alltag, mehr leben, ich weiß, daß ich das nicht vergessen darf. außerdem intuitiv alle „unds“ entfernen wollen, das dann so gut wie überall gemacht. ein paar „auchs“ auch, viele „abers“ usw. fazit: unzufrieden.

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