am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sand, gestapelt

daß ich mich im ausland befinde, verdeutlicht mir nicht nur das internet, das mich hierzulande partiell daran hindert, auf die arte videothek zuzugreifen. auch in den hiesigen buchläden, deren auslage mir weitgehend unbekannt ist, wird es mir sofort klar. nun bin ich ja keine eifrige buchladengängerin, auch in deutschland nicht und ebenso nicht in den großen ketten zuhause, wo vorwiegend gestapelt wird. der meiste lesestoff findet übers netz zu mir, aus irgendwelchen rändern und ecken, nicht immer aktuelle ware, ganz im gegenteil, dazu per empfehlung, oft genug ebenfalls übers netz. zufälle eben, eigentümliche lüste und süchte, nie zu befriedigen. (nicht einmal im selber schreiben.)

aber eines ist überdeutlich: herrndorfs sand ist auch in der schweiz hoch gestapelt, überall. (und meins liegt brav zu hause, immer noch ungelesen. sollte ich mir wohl am besten für weihnachten mal vorlegen.)

nachtrag: ach, und lucky weint über tschick.

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