den einen text, den frischen, abrupt weggelegt, fallen gelassen fast vor schreck, vor dichte und bedrängnis. und beinah nahtlos nach den alten texten gegriffen, die zügig korrektur gelesen werden müssen. für das neue ebook, das ja auch noch werden soll, werden muß. ein seltsamer spagat. es ist alles schon da, ich erkenne mich wieder. dazwischen kurz essen wollen, dann aber doch nichts essen, auch nichts anderes lesen oder auch nur sehen wollen. ein wenig musik. es brennt gerade, an allen fronten. was ist das? und immer noch kann ich nicht aufhören, obwohl ich weiß, daß nichts jetzt noch etwas werden kann. gar nichts.
daß das lassen schwerer noch ist, als das beginnen. das hatte ich völlig vergessen.