am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

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das wunderbare an dieser finalen zeit im jahr, die mir schon so lange nicht mehr fremdbestimmt ist, ist diese stille und tiefe, unvermeidbar, die weite und klarheit der einsamkeit. jedes jahr ein wenig mehr. keine glöckchen haben mich erreicht in diesem jahr, kein singsang oder märchengedudel.  keine heimliche sehnsucht nach gemeinschaft oder familie gar. kein zucker auf mein brot. nichts künstliches.

aber jedes mal begreife ich etwas, sehr schlichtes, selbstverständliches. diesmal: nicht mehr zu sein versuchen, was ich nicht sein kann. damit ist keinem gedient am ende, niemand zufrieden; ich nicht und alle anderen auch nicht.

oder anders: sein, was ich bin. mehr geht nicht.

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