langsam, sehr langsam normalisieren sich die tage. ich kehre zurück zu planung und abarbeitung, zum teil jedenfalls. die dezemberrechnungen sind raus, die angefangene übersetzung liegt für morgen bereit. anderes noch, unübersichtliches und ärgerliches. nicht viel, ich hänge trotzdem.
dazu die verklingende poesie dieser tage, die durchlässigkeit der nachtstunden, sowieso, aber jetzt natürlich insbesondere. tanzen auch und tango. diese schönheit oft, vor der ich so gern zurückweichen möchte, zurück in die altbekannte alltagsquälerei. und die menschen, die wenigen, die vielen, die mich ebenso ratlos zurücklassen, wie ich sie. vermutlich.