am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

still

ein seltsames jahr, diese 14, macht vor allem angst. beinah körperlich, die erinnerung. aber nicht nur. nicht mehr atmen können, das herz spüren, wie es nach außen drängt. warum auch immer. als wäre das eine option, eine rettung sogar. aus der enge, wie eingesperrt sein, wieder eingesperrt.

dagegen steht die unmittelbarkeit, das leben nackt und augenblicklich, wie bisher selten.

laßt mich doch einfach still sein und allein. auch wenn ich mit dabei bin, immer. und erklärt mit nichts, ich weiß es doch. ich werde nur manchmal langsam, vor angst. und still. am liebsten still.

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