am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

verhaftet

diese enge nicht mehr ertragen, nirgends. nicht im körper, nicht im denken, nicht im gemüt. und keine hoffnung, im leben nicht.

was nicht zu mir gehört, nein, das hat ein anderer mir vorgefertigt eingepflanzt. dieses gefangensein, dieses ständige überleben müssen, dieses elend. als sei es die letzte, die einzige wahrheit, was es nicht ist. aber wie damit leben?

1 Gedanke zu „verhaftet“

Kommentare sind geschlossen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner