am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schönheit

diese dunkle weite, die tief in meinen träumen wohnt. seit tagen schon, sie kam mit den wölfen ans licht. diese stille schönheit, im grunde unergründlich, die mich seit jeher umgibt. ich weiß. wenig ist so nah und doch so flüchtig, als wort allein unfassbar.

es ist zeit, ich werde wieder träumen.

1 Gedanke zu „schönheit“

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