am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

eine ziemliche woche, diese woche. erst die anspannung des montags, die am abend dann in überraschende entspannung mündete. dienstag und mittwoch auf der re:publica. keine besonderen vorkommnisse, vorwiegend einfach nur menschen getroffen. (viele menschen, 7000 sollen es gewesen sein. alle habe ich nicht geschafft.) und geschlendert, von einer veranstaltung in die nächste, manchmal auch einfach durch sie hindurch.

viel gelacht.

gestern dann beinah verschämt in einen elfenbeinturm gekrochen, zur europäischen schriftstellerkonferenz. (in die deutsche bank, unter den linden, du liebe zeit.) und wo sind da eigentlich die schriftstellerinnen? mitgemeint? nun ja, bis tief in die nacht zwischen politik und literatur, bis zur erschöpfung. bis die letzten u-bahn eilig erreicht werden mußte. höchste zeit.

es gibt noch viel zu sagen.

zurück. zu mir.

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