am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

montagmorgen

na gut, nicht gerade morgen, aber doch montag immerhin. an die arbeit.

die einrichtung des zweiten, ebenso temporären wie doch auch stationären heimarbeitsplatzes ist abgeschlossen, schneller als zunächst befürchtet. sogar fast ohne the fucking manual zu konsultieren. frauen und technik funktioniert eben doch reibungslos.

oder anders gesagt: läuft! (und läuft und läuft und läuft. ab jetzt.)

3 Gedanken zu „montagmorgen“

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