am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

besser, aber nicht gut, noch nicht. es ist sommer, es ist warm und weit überall. das immerhin ist mir wieder erkennbar, da draußen. was also kümmert es mich, wenn die dinge nicht so wollen, wie sie sollen. was soll überhaupt dieses sollen?

doch ich bin disziplinlos, das stimmt. ich mache nur meine arbeit, verdiene miete und brot, mehr aber nicht. kein schreiben und auch die persönlichen kleinen weichenstellungen, notwendige artzterminierungen und das angehen der telefon&netz-kostenreduzierung, liegen brach und zerren heimtückisch an den nerven.

das wird, das muß sich ändern. morgen.

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