am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

diese elenden momente, in denen der rücken tief innen plötzlich derart schmerzt. bei jedem atemzug, als würde ich gelöchert, gestanzt. wie durchbohrt, von hinten durch die mitte. nur durch kommt es nie.

auf gehts. in die sonne, den tag. die literatur.

2 Gedanken zu „“

  1. ein bißchen schon, in diesem jahr sogar besonders. (das ist aber wohl ein subjektiver eindruck.)

    ein bißchen aber auch nicht.

    besonders übel sind halt die texte, die sich explizit am literaturbetrieb zu reiben versuchen. oder am internet. oder beides zugleich. zum gähnen.

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