am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich bin knapp hier in letzter zeit. ich weiß, aber was soll ich machen. ich befinde mich in stetigem wechsel zwischen dem vielen, das es derzeit zu tun und zu erledigen gibt, und dieser mich immer wieder plötzlich vollständig umfassenden erschöpfung. da bleibt nicht viel, um es auszuformulieren. in mir ist aber alles intakt, wie gehabt, vielschichtig, abgründig und gut. auch die regenetarion, das wiedererstehen aus der tiefen müdigkeit dieser tage, funktioniert überraschend reibungslos. wie das menschsein so ist.

außerdem habe ich hoffnung, wie immer um diese zeit. ist fast schon frühling. oder etwa nicht?

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