am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schnell mal ans meer, es ansehen. ist ja nicht weit, dauert ja nicht lang. über nacht ist es dann aber winter geworden. zu kalt ist es, um die strecke mit dem motorrad wieder zurückfahren zu können. außerdem weiß ich nicht mehr, wo ich die kiste abgestellt habe. gleich um die ecke, so habe ich es in erinnerung. aber wo?

freunde nehmen mich mit zurück. freunde, die dort wohnen. am meer. sie bringen mich zurück, sie lassen mich allein. das ist gut. mein motorrad wollen sie nicht mit mir suchen, es finden. auch das wäre gut. doch sie wollen es nicht in ihrem hof, der groß ist und gut umzäunt, ummauert sogar.

nicht einmal für den winter, diesen winter. in dem ich schlafe, schlafe, bis ich wieder aufwache.

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