am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

platten

nachdem ich mich ewig lang reichlich dämlich angestellt und viel zu komplex gedacht habe, ist nun also der weg gefunden, um meine schallplatten zu digitalisieren. einfach aus der kopfhörerbuchse des verstärkers raus und in die mikrobuchse des pcs rein. das bringt vermutlich nicht absoute top-qualität, sollte aber reichen. läßt sich ja mit audacity auch recht gut steuern.

ich will nicht alle platten überspielen, aber einen guten teil schon. ich will sie nicht wegwerfen, die scheiben, wie ich es mit den meisten kassetten und videos gemacht habe. ich will sie nur wieder hören können, und zwar so, wie ich üblicherweise musik höre: unterwegs.

sämtliche beatles-alben zum beispiel, seltenes der neuen deutschen welle, davor die deutschen und österreichischen liedermacher. falco, eberhart schoener, neu, kraftwerk und t-bone burnett. ich kann es kaum fassen, ich werde in erinnerungen ertrinken.

das reicht weit zurück, da muß ich vorsichtig sein.

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