am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

liebesdinge (1)

weil heute gerade so ein tag, so eine nacht ist. eine nacht der entscheidungen vielleicht, eine nacht der klarheit. nun also schnell ein kleines résumé in sachen liebe. ohne anspruch auf vollständigkeit, dafür mit option zur erweiterung.

ich bin nicht nur symbioseunfähig oder symbioseunwillig oder wie auch immer es benannt war, wenn es mir vorgehalten wurde. so oft, in sich wiederholenden stabilen kreisen. ich bin zutiefst überzeugt vom gegenteil. ich bestehe auf eigenständigkeit und nähe. abgründige nähe, die nur durch wiederkehrende distanz erfasst und gelebt werden kann.

das gilt für mich. und das mag für andere anders sein. keines davon ist eine wahrheit, weder für jetzt oder für morgen, noch für immer.

außerdem verabscheue ich schlechten sex. das ist eine wahrheit. auch wenn sich darüber womöglich streiten läßt.

2 Gedanken zu „liebesdinge (1)“

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