am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles ist anders

ein seltsames jahr geht zu ende, in dem alles ganz anders war als erwartet. vielleicht weil ich mich gar nicht erst mit erwartungen abgegeben habe. so etwas vergeht mit der zeit, mit den jahren. das erwarten, weil es auch nur ein warten ist. und womöglich macht das erst das andere möglich.

viel arbeit hatte ich, ausreichend geld. leider dementsprechend wenig zeit, und überhaupt gar keine zum schreiben. natürlich nicht. nicht einmal zum bloggen, wie man sehen konnte. dafür die beste begegnung seit langem, die beste liebe. seit dem sommer. dieser sommer!

mehr noch ist in planung. umbauten in der wohnung, der küche ausgerechnet. die küche! der bei mir am meisten vernachlässigte raum, seit jeher. nicht unnötig, aber ungeliebt. meine erste wohnung hatte erst gar keine küche, nur eine nische von knapp zwei quadratmetern, noch dazu in der dachschräge. doch da das bad jetzt seit ein paar wochen endlich und überraschend duschtauglich geworden ist. (war auf einmal ganz leicht, nach über zehn jahren nachdenken über die problematik.) was bleibt da noch?

naja, wo ich mal dabei bin: höchstnötige umgestaltungen hier und auf den anderen seiten und blogs, die ich zu verantworten habe. technisch ist es ja nun schon lange nicht mehr akzeptabel, was ich anzubieten habe. es wird also mal aufgeräumt, und zwar gründlichst. es wird also anders, auch hier, alles. auch wenn es nicht so sehr viel anders aussehen wird, so zumindest der plan. angefangen hab ich schon, über weihnachten und unter kompetenter an- und einweisung in die geheimnisse von html und css. doch es ist noch viel zu lernen. ziemlich viel.

aber anders ist besser. definitiv.

2 Gedanken zu „alles ist anders“

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