am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

dasitzen und starren, seit stunden jetzt. nichts finden können, keine gedanken, keine absichten, keine wünsche. nur gähnen zwischendrin, ein bißchen was essen. oder auch nicht. nach vier nächten mit höchstens vier stunden schlaf, dazwischen arbeit, arbeit, arbeit, ist das wohl kein wunder. erschöpfung, erholung. leere.

das klingt gut, wenn ich es jetzt so lese. während ich es tippe. leer sein. nichts mehr müssen, nichts anfüllen. nichts erledigen, nichts erleben. nicht einmal das. schluß damit.

ist aber schrecklich, weil so viel zu tun wäre. all die listen. ich hätte gerne mal wieder so etwas wie ein wochenende.

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