am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich lehne an einer wand und warte

du bist ein schöner mann, aber ich habe nicht die kapazität, sagt mir eine frau im vorbeigehen.

gut, sie trug eine weinflache bei sich, schwankte ein wenig und schien insgesamt etwas desillusioniert. desorientiert. desolat. aber lachen mußten wir doch, beide.

1 Gedanke zu „ich lehne an einer wand und warte“

Kommentare sind geschlossen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner