am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

disquiet

große unruhe beherrscht mich, wohl wegen des anhaltenden nichtschreibens aufgrund von zeitmangel. sicher bin ich aber nicht. es gibt da ja auch noch ein privatleben, von dem hier nicht die rede sein soll. nicht so zumindest. hier bin nur ich. und vor allem anderen ist ohnehin gerade eines: die arbeit ist zurück, wenn auch noch nicht in voller wucht. das kommt erst freitag und geht dann zweifellos bis zum ende des monats. verdammt. das schreit nach weiteren änderungen, anpassungen, entscheidungen. jetzt schon.

den büroalltag heute mit einem großartigen migränecrescendo beendet. tabletten eingeworfen und heimgefahren in wind und wetter, was kein spaß ist auf der schweren maschine. dabei nachdenken über geld. nicht, daß es fehlen würde, aber umgehen muß man ja doch damit.

doch danach der regenbogen.

2 Gedanken zu „disquiet“

  1. Wenn man dann endlich mal après ist, verschwindet die Migräne. Inzwischen habe ich ein-zweimal im Jahr etwas Schädelweh vom Föhn, aber nie mehr Migräne.
    Und das verschwindet nach der großen Tasse Milchkaffee am Morgen.

Die Kommentare sind geschlossen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner